Sachs macht den Unterschied
Für Marco Künstler war der Einsatz nach 14 Minuten vorbei. Für ihn wurde Niklas Kress eingewechselt. Für das erste Tor sorgte Philip Hans Sachs. In der 37. Minute traf der Spieler der SG Sinngrund ins Schwarze. Ohne weitere Tore ging es in die Pause. Die SG Marborn wechselte einen nominellen Verteidiger für einen anderen: Mathias Mikolajek kam für Sebastian Lifka (67.). Letztendlich hatte SG Sinngrund Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.
Nach allen 28 Spielen findet sich die SG Marborn in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der A-Liga Schlüchtern vorbereiten. Zum Saisonabschluss weist die SGM lediglich acht Siege vor, denen fünf Remis und 15 Niederlagen gegenüberstehen. Die Marborner beenden die Saison mit nur vier Punkten aus den letzten fünf Spielen und sind damit sicher alles andere als zufrieden.
Dieses Mal entkam die Spielgemeinschaft nur knapp dem Abstieg. Nach 28 Spielen steht die SG Sinngrund auf Platz 13. Insbesondere an vorderster Front kommt SG Sinngrund nicht zur Entfaltung, sodass nur 39 erzielte Treffer auf das Konto des Gasts gehen. Die SG Sinngrund bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt acht Siege, vier Unentschieden und 16 Pleiten.
Bitte melde Dich an, oder registriere Dich, um Kommentare schreiben zu können