Vladavic ist dreimal zur Stelle
Für das erste Tor des VfL Lauterbach war Sergej Boka verantwortlich, der in der 16. Minute das 1:0 besorgte. Der VfL bejubelte noch das letzte Erfolgserlebnis, als Leon Hübl für den Ausgleich sorgte (17.). Rami Al Mudafer trug sich in der 18. Spielminute in die Torschützenliste ein. Für den nächsten Erfolgsmoment des VfL Lauterbach sorgte Alden Vladavic (19.), ehe Denis Erovic das 4:1 markierte (43.). In der 33. Minute stellte Maberzell/Gläserzell personell um: Per Doppelwechsel kamen Julian Möller und Christian Michel auf den Platz und ersetzten Tobias Bauer und Lucas Czarnecki. Der dominante Vortrag des VfL Lauterbach im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Die SG Maberzell/Gläserzell verkürzte den Rückstand in der 51. Minute durch einen Elfmeter von Maximilian Wilhelm auf 2:4. Durchsetzungsstark zeigte sich der VfL Lauterbach, als Erovic (67.) und Vladavic (76.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. In der 67. Minute wechselte Maberzell/Gläserzell Vincent Roth für Lennart Willmer ein, einen nominellen Verteidiger für einen anderen. Wilhelm schoss für die SG Illerswald in der 78. Minute das dritte Tor. Die Vorentscheidung führten Abdul Schure (82.) und Vladavic (87.) mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten herbei. Am Ende fuhr der VfL Lauterbach einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte der VfL Lauterbach bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man die SG Maberzell/Gläserzell in Grund und Boden spielte.
Maberzell/Gläserzell steht nach drei Spieltagen an hinterster Position des Tableaus.
Der VfL Lauterbach grüßt nach dem Sieg von ganz oben.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag reist die SG Maberzell/Gläserzell zur Zweitvertretung des SV Großenlüder, während der VfL Lauterbach am selben Tag bei der SG Landenhausen antritt.