Was macht eigentlich Sebastian Rode? Eintracht-Legende hat sich in weite Ferne abgeseilt
Frankfurt – Was macht eigentlich eine Eintracht-Legende nach der aktiven Laufbahn? Sebastian Rode, den man getrost als eine lebende Ikone des Bundesligisten Eintracht Frankfurt bezeichnen darf, hat nach seinem letzten Pflichtspieleinsatz als Profi neue Wege eingeschlagen. Der 34-Jährige, der als Mannschaftskapitän mit der Eintracht 2022 den Gewinn der Europa League feierte und zwischen 2010 und 2014 sowie von 2019 bis 2024 insgesamt 278 Spiele für den Club absolvierte, genoss zuletzt die Welt des Reisens.
Das macht Eintracht-Legende Sebastian Rode gerade
Nach dem Ende der letzten Saison hat Rode seine Karriere als Fußballprofi beendet. Seitdem hat er offenbar vor allem eine Sache in den letzten Monaten in den Mittelpunkt gerückt: das Reisen! Der stolze Vater zweier Töchter, der im vergangenen Juli bekannt gab, fortan als Gesellschafter und Markenbotschafter der Frankfurt Galaxy im American Football zu fungieren, hat sich nun via Social Media zu Wort gemeldet.
Kurz vor Weihnachten teilte Rode auf Plattformen wie Facebook, X und Instagram seine ersten Impressionen von einer groß angelegten Reise. In seinem ersten Post schreibt er: „Hallo zusammen, in den vergangenen Monaten habe ich ein wenig Abstand vom Alltag genommen und eine größere Reise nach Singapur, Australien und Neuseeland mit meiner Familie unternommen. In den nächsten Tagen möchte ich euch mit ein paar Eindrücken daran teilhaben lassen.“
Als erste Station benennt er sodann Singapur und lässt Selfie-Schnappschüsse vor der Skyline der Stadt für sich sprechen. Rode schwärmt und verrät: „Die moderne Architektur machen die Stadt einzigartig. Allerdings ist die extrem hohe Luftfeuchtigkeit eine echte Herausforderung – sie begleitet einen auf jedem Schritt durch diese faszinierende Metropole.“
Sebastian Rode reist mit der Familie: Auch ein Sportprogramm darf nicht fehlen
In seinem zweiten Post ließ der gebürtige Hesse seine Follower an seinen Erlebnissen in Neuseeland teilhaben, insbesondere am beeindruckenden Fjord Milford Sound: „Der starke Regen der vergangenen Tage hatte die Landschaft in ein Paradies aus Wasserfällen verwandelt. Ein spektakulärer Anblick. Dieses Naturschauspiel zeigte uns die wilde, ungezähmte Schönheit Neuseelands. Ein Erlebnis, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.“
Die Reise, die Sebastian Rode in weiteren Beiträgen und Bildern dokumentiert, umfasste auch Freizeitaktivitäten, die der Eintracht-Star nicht missen wollte. In weiteren Posts zeigt er sich beim Wandern und Biken, dazu schreibt er: „Sport durfte auf unserer großen Reise natürlich auch nicht fehlen. Die Anstrengungen haben sich mehr als gelohnt. Sehr oft wurden wir mit atemberaubenden Ausblicken belohnt, die die Anstrengungen vergessen ließen. Ob steile Wanderungen oder lange Fahrradtouren – die Kombination aus Bewegung und Landschaft machte jede Aktivität zu einem wunderbaren Erlebnis.“
Eintracht-Legende Rode wird von Social-Media-Fans gefeiert
Ein weiterer Post, einen Tag vor Weihnachten veröffentlicht, zeigt Rode erneut vor malerischen Stränden und Wasserfällen, auf einem Bild sogar zusammen mit einem seiner Kinder. Er strahlt auf jedem Foto und schreibt: „Just enjoy this nature!“ (deutsch: Genieße einfach diese Natur). Sebastian Rode hat sich in seiner neuen Lebensphase die Zeit genommen, die Welt zu erkunden und kostbare Momente mit seiner Familie zu erleben – eine wunderbare Abwechslung nach seiner beeindruckenden Karriere im Fußball.
Das sehen übrigens auch seine Social-Media-Anhänger so. Ein Facebook-Nutzer kommentiert entsprechend: „Den Urlaub hast du dir mit deiner Familie verdient, nach alle den Jahren im Fußball-Leben.“ Ein anderer User schreibt. „Wow, Seppel, was ein geiler Trip, den ihr da macht, wünsche euch noch mega viel Spaß und nehmt soviel mit, wie es geht.“ Eine weitere Kommentatorin hält fest: „Herrlich, lieber Seppl, wunderschöne Bilder. Genieße es, diese zauberhaften Momente bei tollem Wetter.“ (chnnn)
Bitte melde Dich an, oder registriere Dich, um Kommentare schreiben zu können