„Ich freue mich auf den neuen Trainer und darauf, zu meiner sportlichen Heimat zurückzukehren“, sagt Lange, der bis zum Sommer 2019 viele Jahre in Dittlofrod spielte und mit dem Club Höhen und Tiefen durchgemacht hatte. Gemeinsam mit Bruder Philipp wechselte er dann zum SV Wölf, verlebte durch Corona aber keine Saison in Gänze beim A-Ligisten und hat sich nun für die Rückkehr entschieden – erstmals werden die Brüder dann nicht mehr für denselben Club auflaufen. „Ich habe den kompletten Verein, Vorstand und Mannschaft vermisst“, so Lange, der nach Levin Baumgart und Constantin Pabst in den vergangenen Jahren der dritte verlorene Sohn ist, der nach einem Wechsel wieder zur SGDK zurückkehrt. In den fünf Jahren vor seinem Wechsel nach Wölf absolvierte der zentrale Mittelfeldspieler über 100 Kreisoberliga-Spiele für Dittlofrod/Körnbach und erzielte dabei 24 Treffer.

„Der Kontakt war nie abgerissen und wir freuen uns riesig, dass er zu uns zurückkehrt“, lässt Andreas Kircher aus der sportlichen Leitung des Clubs verlauten und ergänzt, „dass Marc-Andre menschlich und sportlich eine absolute Bereicherung für unsere Mannschaft ist und durch seine Erfahrung unser Spiel stabilisieren soll“.