Friedel hadert nach Nullnummer
Gruppenliga: Beim SVA war mehr möglich
Vor dem Wechsel war es kein schönes Spiel, in dem die Müser aber die einzig echte Torchance hatte. Julian Keller traf aber nur den Innenpfosten. Nach Wiederbeginn wurde Müs dann immer besser, doch die Kugel wollte nicht ins Tor. Jetzt traf Keller die Latte, Marc Friedel ließ zwei Möglichkeiten aus und auch Mehmet Bagci und Deniz Yilderim hätten durchaus das 0:1 besorgen können. „Und dann läuft so ein Spiel wie es so oft läuft: Wir sind am Drücker, machen eigentlich ein gutes Spiel, aber mit etwas Pech verlieren wir am Ende sogar bei zwei Kontern der Hersfelder noch. Da können wir uns bei Torwart Sebastian Schäfer bedanken“, gab Friedel anschließend an.
Schiedsrichter: Sebastian Graff (TSV Amöneburg). Zuschauer: 100.