Hessenliga: Flieden muss über 90 Minuten konzentriert bleiben

Vellmar ist zu Hause ein Angstgegner für die Buchonen

20. November 2014, 07:00 Uhr

Wird am Wochenende nicht jubeln können, da er studienbedingt fehlt: Gideon Betz. Foto: Charlie Rolff

Mit dem OSC Vellmar hat Buchonia Flieden am Samstag (14.30 Uhr) den direkten Tabellennachbarn zu Gast am heimischen Weiher. Nachdem die Punkteausbeute aus den vergangen beiden Spielen gegen Oberrad (3:3) und Wiesbaden (4:6) etwas mau war, fordert Trainer Martin Hohmann von seiner Mannschaft im letzten Heimspiel des Jahres einen Sieg.

Mit Vellmar erwartet Flieden dabei so etwas wie ein Angstgegner am heimischen Weiher, denn während Flieden in den letzten Jahren alle Begegnungen in Vellmar gewonnen hat, gingen fast alle Heimspiele verloren. Trotzdem möchte Hohmann das Spiel gewinnen: „Wir brauchen aus den letzten beiden Spielen des Jahres noch mindestens einen Sieg.“

Damit dies gelingt, müsse seine Mannschaft vor allem mehr Konstanz in ihr Spiel bringen. „In den Spielen gegen Oberrad und Wiesbaden haben sich gute Phasen mit Phasen völliger Unkonzentriertheit abgewechselt. Da haben wir unnötig Punkte liegen gelassen. Wir müssen die Konzentration über 90 Minuten hoch halten“, fordert Hohmann von seinem Team.

Fehlen wird neben Torhüter Jonas Ritzel (Hüftprellung), Stefan Dietz (Zerrung) und Christian Birkenbach (Muskelfaserriss), für die das Jahr höchstwahrscheinlich gelaufen ist, auch Gideon Betz, der studienbedingt verhindert ist.

Autor: Daniel Bolz

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