Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Bei der SG Grebenhain/Bermuthshain änderte sich die Aufstellung für die zweite Halbzeit. Nivam Alli ersetzte Steffen Kreller-Beetz. Mark Petruschke, der für Nicolas Kaspar in die Partie kam, sollte die Offensive der FSG Wartenberg beleben (67.). Petruschke brach für die FSG den Bann und markierte in der 69. Minute die Führung. Kurz vor Ende der Partie war es Alli, der Grebenhain/Berm. rettete und den Ausgleich markierte (90.). Am Ende stand es zwischen der SG und der FSG Wartenberg pari.

Mit 27 Punkten auf der Habenseite steht die SG Grebenhain/Bermuthshain derzeit auf dem fünften Rang. Die Offensivabteilung der Gastgeber funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 39-mal zu. Die vergangenen Spiele waren für Grebenhain/Berm. nicht von Erfolg gekrönt. Schließlich liegt der letzte Sieg bereits sechs Begegnungen zurück.

Die FSG Wartenberg führt das Feld der A-Liga Fulda/Lauterbach mit 39 Punkten an. Wer die Wartenberger besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 14 Gegentreffer kassierte der Gast. Die FSG Wartenberg weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von zwölf Erfolgen, drei Punkteteilungen und zwei Niederlagen vor. Die FSG Wartenberg ist seit drei Spielen unbezwungen.

Nächster Prüfstein für die SG Grebenhain/Bermuthshain ist die Zweitvertretung der FSG Vogelsberg (Freitag, 18:30 Uhr). Die FSG Wartenberg misst sich am selben Tag mit dem FSV Pfordt (19:00 Uhr).